Hersteller Lausitzer Ölmühle

die Oberlausitzer Küche wäre nicht echt Oberlausitz ohne Leinöl. Und das bekommen wir in verschiedenen Variationen aus der Lausitzer Ölmühle.

Die Gründung der Mühle war bereits im Jahr 1924. Das Schlagen von Leinöl war in der Lausitz schon zu dieser Zeit ein Traditionsgewerbe.
Zu DDR-Zeiten 1972 wurde die Mühle dann doch noch verstaatlicht. Die Ölmühle wurde zum volkseigenen Betrieb und zur Rohleinöl-Gewinnung zur Raffination ausgerichtet.
1990 ging der Betrieb wieder in Privatbesitz über und wurde nun als Familienbetrieb weiter geführt. 2007 erfolgte die Aufnahme der Herstellung und des Vertriebes von Lausitzer Leinöl, kaltgepresst. Nach 20 Jahren gab es dann eine Neugründung zur Lausitzer Ölmühle Hoyerswerda GmbH.
Die Lausitzer Ölmühle ist auf die Verarbeitung von Leinsaat spezialisiert und stellt alle Produkte naturbelassen und ohne jegliche Zusatzstoffe her.

Hier gibt es auch Leinkuchen oder Leinsaat geschrotet. Das Hauptprodukt Leinöl gibts gefiltert oder als Lausitzer Gold ungefiltert.

Das Leinöl enthält Lecithin und Vitamin E, ist leicht bekömmlich, cholesterinarm und vor allem reich an lebensnotwendigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
Es eignet sich hervorragend für die Zubereitung aller Ihrer Mahlzeiten Wobei wir wieder bei meinem Eingangsatz angekommen sind: zum Beispiel: Quark mit Leinöl, marinierter Hering, zum Einlegen von Käse und Hering, oder für die Herstellung einer süßen Quarkspeise. Auch beim Dressing Ihrer Salate sollte das Lausitzer Leinöl nicht fehlen.
Lasst es Euch schmecken.

Eure Kathleen Kitsche von KEKILA

×
×
×
Google Analytics deaktivieren